Sanfte Behandlungsmethoden
Entdecke die sanfte Kraft der Osteopathie speziell für Kinder, Säuglinge und Jugendliche. Erlebe, wie unsere spezialisierten Kinderosteopathinnen das Wohlbefinden deines Kindes fördern können. Wir freuen uns dich und deine Familie ganzheitlich und einfühlsam unterstützen zu dürfen.
Die Osteopathie bietet eine alternative und sanfte Behandlung, die ohne Medikamente und chirurgische Eingriffe auskommt. Sie richtet sich an die besonderen Beschwerden und Leiden von Kindern sowie an Säuglinge.
Häufiges Weinen bzw. Schreien, Nervosität oder mangelnde Konzentration bei Kindern, häufig ausgelöst durch Verspannungen, können Eltern beunruhigen. Oft ist es schwierig, die genaue Ursache dieser Symptome zu identifizieren, da sich die kleinen Patienten noch nicht selbst ausdrücken können.
Zusätzlich können wir als spezialisierte Kinderosteopathinnen auch bei spezifischeren Problemen wie Stillbeschwerden durch ein verkürztes Zungenbändchen, Schlafproblemen, Kiefer- oder Zahnfehlstellungen sowie Skoliose oder Fehlhaltungen helfen. Selbst Verzögerungen in der Sprach- oder motorischen Entwicklung können durch osteopathische Behandlungen begleitet werden.
Aus osteopathischer Sicht können bereits im Mutterleib oder während der Entbindung Funktionsstörungen auftreten. Diese können durch die Position des Kindes in der Gebärmutter oder durch den Geburtsprozess selbst verursacht werden. Solche Blockaden und Spannungen können später zu verschiedenen Beschwerden führen, die die Kinderosteopathie zu behandeln versucht.
Oft leiden Babys unter Bauchschmerzen, Blähungen, Unruhe oder sind sogenannte Schreibabys. Wir bieten hier sanfte Behandlungsmethoden an, um diese Beschwerden zu lindern. Darüber hinaus ist unsere Praxis für Osteopathie München auf die Behandlung bei Stillbeschwerden und verkürzten Zungenbändchen spezialisiert.
Auffällige Bewegungs- oder Haltungsentwicklungen, Konzentrationsprobleme sowie Schielen, Augenfehlentwicklung oder starke Nervosität können Anzeichen für Blockaden im Körper sein. Als erfahrene Kinderosteopathinnen können wir diese finden und entsprechend behandeln.
Im Jugendalter können Wachstumsstörungen der Wirbelsäule oder Zahnfehlstellungen auftreten. Das führt zu Kopfschmerzen oder Verspannungen. Die Kinderosteopathie kann hier unterstützend wirken und zur Linderung der Symptome beitragen. Gerne arbeiten wir mit den behandelnden Kieferorthopäden und Zahnärzten zusammen.
Nach der Entbindung ist es wichtig, dass sich sowohl die Eltern als auch das Baby erholen und sich an das neue Leben gewöhnen. Viele der oben genannten Symptome können in den ersten Wochen auftreten, aber mit der Zeit und mit Unterstützung, zum Beispiel durch eine Hebamme, von alleine verschwinden. Wenn jedoch nach 4 bis 6 Wochen immer noch Beschwerden bestehen, kann eine osteopathische Untersuchung für Säuglinge sinnvoll sein.
Insbesondere nach Geburtskomplikationen wie der Anwendung einer Saugglocke, Zangengeburt, einem Kaiserschnitt oder bei Stillbeschwerden kann Osteopathie eine wertvolle Unterstützung für dich und dein Kind darstellen. Diese sanfte Behandlungsform hilft, mögliche Funktionsstörungen nach komplizierten Geburten entsprechend zu identifizieren und zu behandeln, was zur Erholung und gesunden Entwicklung des Säuglings beitragen kann.
Es gibt viele Fälle, in denen Eltern und Kinder von einer osteopathischen Behandlung und Therapie profitieren. Dabei ist es jedoch wichtig, sich an spezialisierte Kinderosteopathen, wie in unserer Praxis, zu wenden und die Behandlung als eine von vielen Möglichkeiten zu sehen, dem Wohl der Kinder zu dienen.
Insgesamt bietet die Kinderosteopathie ein wertvolles alternatives Behandlungskonzept für eine Vielzahl von Symptomen und Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen. Mit der richtigen Anwendung und in Kombination mit anderen medizinischen Disziplinen kann sie dazu beitragen, das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer Kleinsten zu fördern.
Unser Anspruch als Osteopathinnen ist es, dich und dein Kind nicht nur zu behandeln, sondern dich auf deinem Weg zu einem rundum gesunden und erfüllten Leben zu begleiten
Ein ganzheitlicher Ansatz
Die Osteopathie versteht den menschlichen Körper als ein harmonisches Ganzes. Sie erkennt beispielsweise, dass verschobene Schädelknochen oder Wirbelkörper Druck auf Nervenbahnen ausüben können, was zu Schmerzen und anderen Beschwerden führen kann.
Bei Säuglingen können diese Schmerzen zu Symptomen wie häufigem Erbrechen, Schreien, Ängstlichkeit, Bauchschmerzen und Blähungen oder leichter Gereiztheit führen.
Dieses Syndrom zeigt sich durch Bauchkoliken, intensives Schreien und einen schiefen Hals. Ein charakteristisches Zeichen ist die Tendenz des Babys, bevorzugt auf einer Seite zu liegen, was häufig einhergeht, mit abgeflachtem Schädel und Schädelasymmetrie. Oftmals sind beengte Bedingungen während des Schwangerschaftsverlaufs im Mutterleib oder ein komplizierter Geburtsprozess der Auslöser.
Diese starken Bauchkrämpfe, die vor allem in den ersten Lebensmonaten auftreten, können durch eine Blockade im Bereich der Wirbelsäule und Nervenaustritten verursacht werden. Hier setzt die Kinderosteopathie an und versucht, durch sanften Druck mögliche Blockaden zu lösen.
Ein schief ausgerichteter Rumpf oder Schädel kann sich im Laufe der Entwicklungsstufen negativ auf Gelenke, Muskulatur und innere Organe der Kinder auswirken. Das kann zu schmerzhaften Blockaden führen, die durch osteopathische Behandlungen identifiziert und behandelt werden können.
Symptome wie Spucken oder Probleme beim Saugen und Schlucken können durch eine ungünstige Position im Mutterleib oder langem Druck auf den Kopf des Babys während der Entbindung entstehen. Ein verkürztes Zungenbändchen und Stillbeschwerden gehören ebenfalls zu den häufigen Problemen. Osteopathische Behandlungen können hier effektiv eingesetzt werden.
Osteopathie kann eine effektive Unterstützung bei Stillbeschwerden oder einem verkürzten Zungenband bei Neugeborenen sein. Durch sanfte, manuelle Techniken arbeiten unsere Osteopathinnen daran, Spannungen und Dysfunktionen im Mund- und Kieferbereich des Babys zu lösen. Diese Behandlungen zielen darauf ab, die Beweglichkeit des Zungenbandes zu verbessern und somit das Stillen für Mutter und Kind angenehmer und effektiver zu gestalten. Unser Ansatz fördert nicht nur eine bessere Stillbeziehung, sondern unterstützt auch die allgemeine orale Entwicklung des Neugeborenen.
Während des Wachstums und insbesondere nach größeren Wachstumsschüben können Dysfunktionen im Gleichgewicht zwischen Gelenken, Muskeln und Sehnen entstehen, die zu Haltungsschäden, wie Fehlhaltungen der Füße, Knie oder Wirbelsäule führen können. Die Auswirkungen der Entbindung können ebenfalls zu dauerhaften Fehlhaltungen beitragen. Solche Dysfunktionen und Fehlhaltungen können im späteren Leben zu Migräne oder chronischen Rückenschmerzen führen. Hier kann die Osteopathie für Kinder präventiv und korrigierend eingreifen.
Im Alter von drei bis zehn Jahren durchläuft der Kiefer von Kindern signifikante Veränderungen. Spannungen im Kieferbereich, möglicherweise durch Kieferfehlstellungen oder Zungenfehlstellungen (nach langem Schnullertragen), können zu Kopfschmerzen und Nackenverspannungen und auch Fehlhaltungen der Wirbelsäule führen. Die Osteopathie betrachtet und behandelt den Körper als Ganzes und kann beispielsweise kieferorthopädische Korrekturen unterstützen. Wir begeben uns auf die Suche nach der Störung möchten die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützen.
Bauchschmerzen bei Kindern sind für die Schulmedizin oft eine Herausforderung. Oft lässt sich organisch keine Ursache finden, Beschwerden bestehen aber dennoch. In der Osteopathie werden die inneren Organe und der restliche Körper als Ganzes behandelt, um mögliche Ursachen für solche Schmerzen zu identifizieren. Ziel unserer osteopathischen Behandlung, ist die Beweglichkeit und Funktion der inneren Organe zu verbessern und Schmerzen zu lindern.
Nach einer Beckenendlage, Saugglocken- oder Zangengeburt können bei Babys verschiedene Beschwerden und Blockaden auftreten. Eine osteopathische Behandlung ist sehr sinnvoll, um Spannungen und Blockaden zu lösen, die durch die Geburt entstanden sind. Ein osteopathischer Check-up nach der Geburt hilft, mögliche Komplikationen wie Schädelasymmetrien oder Nacken- und Rückenverspannungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, wodurch die optimale Entwicklung des Kindes gefördert wird.
Oft empfehlen wir die Osteopathie, ähnlich der ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen, alle 6 bis 12 Monate, sowie bei beim Erreichen größerer Meilensteine wie Krabbeln, Sitzen oder Gehen oder nach größeren Wachstumsphasen.
Der Schwangerschaftsverlauf sowie die Geburt stellen für Mutter und Kind einen intensiven, prägenden Moment dar. Viele Osteopathen und Therapeuten im Bereich der Osteopathie (nach Andrew Taylor Still) sind der Überzeugung, dass insbesondere Komplizierte und herausfordernde Geburten sowohl körperliche also auch emotionale Traumata mit sich bringen können. Solche Traumata können sich in vielfältigen physischen und psychischen Beschwerden äußern, darunter Still-und Saugbeschwerden, eine verspannte Muskulatur, häufiges Schreien oder Schlafstörungen. Hier setzt die Osteopathie an, mit dem Ziel, solchen Symptomen frühzeitig entgegenzuwirken und den natürlichen Heilungsprozesse zu unterstützen.
Ein Kaiserschnitt kann das Nervensystem eines Kindes besonders beanspruchen. Manche Babys entwickeln nach dem Kaiserschnitt Unruhe, Gereiztheit oder andere Symptome. Für viele stellt Osteopathie eine wertvolle Unterstützung bei diesen oder ähnlichen Beschwerden dar. Ein Ansatz in der osteopathischen Therapie besteht darin, eine natürliche Geburt durch den Geburtskanal nachzuempfinden, um dem Kind eine möglichst naturnahe Geburtserfahrung zu bieten. Als spezialisierte Kinderosteopathinnen begleiten wir gerne dein Kind, um traumatische Geburtserfahrungen aufzuarbeiten, sodass du und dein Kind einen guten Abschluss finden könnt.
Doch nicht nur Kaiserschnitte, sondern auch Geburten, die mit Hilfsmitteln wie Sauglocke, Zange oder Kristellern (manueller Druck auf dem Bauch der Mutter) durchgeführt wurden, können für das Baby belastend sein. Der Schädel von Säuglingen ist durch die Fontanellen noch besonders formbar und kann die enormen Kräften während der Wehen tolerieren. Wenn eine Geburt jedoch sehr lange dauert, oder ein Baby lange in einer bestimmten Position "stecken bleibt", und aus unterschiedlichen Gründen nicht weiter in den Geburtskanal rutschen kann, können Blockaden im Kopf oder Schädelbereich, der Wirbelsäule und dem Nervensystem entstehen. Viele Kinder mit komplizierten Geburten zeigen nach der Geburt vermehrte Gereizheit, häufiges Schreien oder Unruhe. In unserer Osteopathischen Kinderpraxis begleiten wir regelmäßig viele solcher Babys erfolgreich zu mehr Entspannung und innerer Ausgeglichenheit.
Insgesamt stellt die Osteopathie, insbesondere die Kinderosteopathie, eine wertvolle Therapiemöglichkeit dar, um Babys und Kinder während ihres Heranwachsens zu unterstützen. Als speziell ausgebildete Kinderosteopathinnen begleiten wir dich und deine gesamte Familie sehr gerne mit Einfühlsamkeit und großer Expertise. Wir freuen uns euch kennenzulernen.
Der Ablauf
01
Bevor die osteopathische Behandlung für Kinder beginnt, findet ein ausführliches Gespräch zwischen dir und deiner Osteopathin statt. Hierbei geht es um die Vorgeschichte deines Kindes, einschließlich Themen wie Schwangerschaft, Geburtsverlauf und die ersten Reaktionen des Kindes nach der Geburt sowie weitere Krankheiten oder andere Besonderheiten.
Ein besonders wichtiger Punkt ist für uns dabei die feinfühlige und spielerische Herangehensweise an die Beschwerden deines Kindes. Eine vertrauensvolle und einfühlsame Atmosphäre ist entscheidend für uns und spiegelt auch die Professionalität unser Praxis wider.
02
Sobald sich alle Beteiligten wohlfühlen, beginnt der Osteopath mit der osteopathischen Untersuchung. Hierbei werden verschiedene Körperbereiche des Kindes, wie Schädel, Wirbelsäule, Bauch, Brustkorb sowie Hüft- und Beinregion, sorgfältig untersucht, was meist spielerisch durchgeführt wird. Wir suchen nach Verspannungen, Verhärtungen im Gewebe und schauen, ob es Stauungen im Gefäßsystem, von Lymph- oder Blutgefäßen zu finden gibt.
Ziel der Osteopathie ist es, Blockaden im Körpers des Kindes zu identifizieren und zu lösen. Osteopathische Untersuchung und Behandlung fließen dabei oft ineinander über. Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern ist die osteopathische Behandlung sehr zart und behutsam. Viele Kinder empfinden die sanften Berührungen und die Behandlung als angenehm und entspannend.
03
Eltern sind ein wesentlicher Bestandteil des Heilungsprozesses in der Osteopathie für Kinder. Unsere Osteopathinnen werden dir begleitende Ratschläge und Anleitungen geben, wie Du Deinem Kind im Alltag Unterstützung und Geborgenheit bieten kannst.
Dies beinhaltet auch Tipps zum richtigen Heben, Tragen und gegebenenfalls Stillen, um die allgemeine Gesundheit und Entwicklung deines Kindes zu fördern und um Blockaden entgegenzuwirken. Hierbei können auch Krankenkassen unterstützen, indem sie einen Teil der Kosten übernehmen.
04
Eine osteopathische Sitzung dauert in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten. Bei Babys kann bereits nach 1 bis 3 Behandlungen eine spürbare Verbesserung eintreten, da sie sehr sensibel auf die osteopathischen Impulse reagieren. Die Häufigkeit der Sitzungen variiert von Kind zu Kind und ist abhängig vom Behandlungsfortschritt. Bei den meisten Kindern sind nach 3 bis 6 Osteopathischen Behandlungen die Beschwerden erfolgreich gelöst.
05
Oft empfehlen wir Osteopathie ähnlich der ärztlichen Vorsorguntersuchungen alle 6 bis 12 Monate, sowie bei beim Erreichen größerer Meilensteine wie Krabbeln, Sitzen oder Gehen oder nach größeren Wachstumsphasen.
Durch unsere langjährige Zusatzausbildung für Kinderosteopathie können wir auf einen umfangreichen Erfahrungschatz bei vielerlei Beschwerden zurückgreifen und dich und dein Kind professionell und einfühslam begleiten. Wir freuen uns dich kennenzulernen.
Für Frauen
Bei Schmerzen
Für die Kleinen
Praxis für Osteopathie und ganzheitliche Gesundheit
Rückgebäude rechts Erdgeschoß,
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